Symbolbild KI-erstellt durch Midjourney: Arbeiter in einer Fabrik.Symbolbild KI-erstellt durch Midjourney: Arbeiter in einer Fabrik.

Russland hat ein Problem – und zwar mit dem Arbeitskräftemangel. Durch den Krieg in der Ukraine fehlen immer mehr Arbeiter, vor allem in kritischen Branchen. Die Firma Yakov and Partners sagt voraus, dass Russland bis 2030 mit einem Mangel von zwei bis vier Millionen Arbeitern, vor allem ungelernten Kräften, zu kämpfen haben wird.

Wirtschaft vor hartem Kampf

Das sorgt nicht nur für steigende Löhne, sondern auch dafür, dass Russland für ausländische Investitionen immer unattraktiver wird. Klingt nicht gut, oder? Die Wirtschaft hat anscheinend einen harten Kampf vor sich, um das Problem in den Griff zu kriegen.

Unklare Botschaften des Kreml verschärfen die Situation

Das Problem wird noch schlimmer, weil der Kreml mit widersprüchlichen und oft aufwieglerischen Botschaften um sich wirft. Das sorgt dafür, dass viele Russen das Land verlassen und diejenigen, die bleiben, nicht gerade glücklich sind. Das wiederum führt zu sozialen Spannungen, und das kann die Wirtschaft nochmal zusätzlich belasten. Ob die Russen das in den Griff kriegen, bleibt abzuwarten.


Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.